Erfolgreiche Kufenflitzer beim Pinguin-Pokal

Bangen am BahnrandAm 16. Februar war es wieder soweit. Nach einer längeren Pause nahm die Spartacus-Grundschule endlich wieder am Pinguin-Pokal für Grundschulen teil. Die vom Berliner TSC-Eisschnelllauf organisierte Veranstaltung findet jährlich im Weltcup-Stadion im Sportforum Hohenschönhausen statt. Für alle beteiligten Schülerinnen und Schüler ist das wirklich ein tolle und einprägende Sache, dort auf die Bahn zu gehen, wo sonst die Eisschnelllauf-Profis trainieren und sich mit der Weltelite messen.

Auf die Plätze. Fertig. Los!Unter den 42 gemeldeten Mannschaften wurden in jeweils zwei Alter skategorien (1. bis 3. Klasse, 4. bis 6. Klasse) die Sieger ermittelt. Jede Mannschaft startete mit 6 Läuferinnen oder Läufern und musste insgesamt 10 Runden auf der Weltcup-Bahn absolvieren, wobei jede(r) Schüler(in) mindestens eine Runde laufen musste.

Die Ausgangslage war eine sehr gute, da wir durch die Kooperation mit der Abteilung Eiskunstlauf des Berliner TSC viele junge und talentierte Mädchen zur Verfügung hatten. Die Mädchen und ein Junge waren, wie immer, hoch motiviert, die Veranstaltung erfolgreich abzuschließen. Wir stellten zwei Mannschaften.

Die Stimmung ist ausgelassen.Die Mannschaften unterstützten sich super gegenseitig, standen am Rand und feuerten sich ganz toll an. Die Stimmung war fantastisch, sodass die Kleinen den 6. Platz von 18 Mannschaften belegten. Wirklich ein gutes Ergebnis. Die Großen belegten den wirklich sehr guten 4. und 5. Platz von 14 gestarteten Mannschaften. Wobei man sagen muss, dass die Obersee-Grundschule, die die ersten beiden Plätze belegte, ausschließlich Jungen als Starter zur Verfügung hatten, die aus dem Noch zweimal geht es auf die Piste. Oder auch viermal.Eishockey-und Eisschnelllaufbereich stammen. Somit sind die Ergebnisse als äußerst gut einzuschätzen und wir können wirklich stolz sein auf alle gestarteten Schülerinnen und Schüler der Spartacus-Grundschule. Sie repräsentierten unsere Schule sehr gut und dafür möchten wir uns sehr bedanken.

Alex Weiss, Sportlehrer